Studienführer Mathematik der Universität Bayreuth
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Hauptstudium

  1. Pflichtvorlesungen sind die beiden Grundvorlesungen in den Fächern Numerische Mathematik und Stochastik, die im 1. Studienabschnitt noch nicht gehört wurden.
  2. Von den Wahlpflichtvorlesungen müssen zwei zu den Gebieten der Angewandten Mathematik (wie z. B. Algorithmische Algebra und Graphentheorie, Differentialgleichungen und Funktionalanalysis, Numerische Mathematik und Optimierungsmethoden, Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik [Stochastik]) und zwei zu den Gebieten der Reinen Mathematik (wie z. B. Reelle Analysis, Komplexe Analysis, Algebra, Geometrie) gehören.
 
5. Semester Numerik I oder Stochastik gemäß 1. P V 4 + Ü 2
Wahlpflichtvorlesung gem. 2. WP V 4 (+ Ü 2)
Informatik III P V 4 + Ü 2
Betriebswirtschaftslehre II P V 4 + Ü 2
6. Semester Numerik II oder Stochastik gem. 1. P V 4 + Ü 2
Wahlpflichtvorlesung gem. 2. WP V 4 (+ Ü 2)
Informatik IV V 4 + Ü 2
7. Semester Wahlpflichtvorlesung gem. 2. WP V 4 (+ Ü 2)
Wahlpflichtvorlesung gem. 2. WP V 4 (+ Ü 2)
Seminar P S 2
Volkswirtschaftslehre II P V 4 + Ü 2
8. Semester Wahlpflichtvorlesung gem. 2. WP V 4 (+ Ü 2)
Seminar P S 2
Softwarepraktikum II P P 4
9. Semester Prüfungszeit (mündliche und schriftliche
Prüfungen und Diplomarbeit)
5.-9. Semester Vorlesungen aus dem Bereich Betriebswirtschaftslehre oder Volkswirtschaftslehre
von mindestens 12 SWS oder aus dem BereichBetriebsinformatik/Operations
Research von mindestens 18 SWS
Zulassungsvoraussetzungen für die Diplomvorprüfung sind:
  1. Vier Übungs- oder Proseminarscheine aus den Gebieten der Angewandten und der Reinen Mathematik.
  2. Ein Übungsschein und ein Softwarepraktikumsschein aus der Informatik.
  3. Übungsschein zu den Vorlesungen Betriebliches Rechnungswesen I und II.
Zulassungsvoraussetzungen für die mündliche Diplomhauptprüfung sind:
  1. Zwei Übungsscheine zu mathematischen Fachvorlesungen, davon mindestens einer aus der Angewandten Mathematik.
  2. Zwei Seminarscheine, davon mindestens einer aus der Mathematik.
  3. Ein Übungsschein zur Informatik III oder IV und ein Fortgeschrittenen-Software-Praktikumsschein.
  4. Übungsscheine zu den Vorlesungen Betriebswirtschaftslehre II und Volkswirtschaftslehre II.
Im übrigen wird auf die Studienordnung für den Diplomstudiengang Wirtschaftsmathematik an der Universität Bayreuth verwiesen.



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Stefan Kebekus

9/6/1997